Pilze gibt es reichlich dieses Jahr. Ich bücke mich außerdem nach den Scherben einer geblümten Vase, einem zerbrochenen Lampenschirm aus Glas, einem emaillierten Milchkannendeckel, einem Tennisnetz, einer Tomate, einem Knochen, einer versprengten Kastanie, einem Styroporbecher, etlichen Flaschen und dem verrosteten Rahmen eines, wie ich vermute, ehemals nützlichen Gegenstandes. Seine Beschreibung will ich mir ersparen, unnütz wären die Worte. Nur soviel: Er paßt zum Deckel.

Aus der Tiefe des Waldes dringt Musik; es sind ferne, einsame, stolze Dudelsackklänge.
Da brauche ich mich wenigstens nicht zu bücken!

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