Pilze gibt es reichlich dieses Jahr. Ich bücke mich außerdem nach den Scherben einer geblümten Vase, einem zerbrochenen Lampenschirm aus Glas, einem emaillierten Milchkannendeckel, einem Tennisnetz, einer Tomate, einem Knochen, einer versprengten Kastanie, einem Styroporbecher, etlichen Flaschen und dem verrosteten Rahmen eines, wie ich vermute, ehemals nützlichen Gegenstandes. Seine Beschreibung will ich mir ersparen, unnütz wären die Worte. Nur soviel: Er paßt zum Deckel.

Aus der Tiefe des Waldes dringt Musik; es sind ferne, einsame, stolze Dudelsackklänge.
Da brauche ich mich wenigstens nicht zu bücken!

Was man hier nicht sieht, sind Bremsen. Sie hausen in den getrockneten Kuhfladen, mit denen die Wiese gepflastert ist. Tritt man auf einen, hat man erstens einen guten Grund, zweitens seine Schritte beim Wettlauf sorgfältiger zu plazieren.

Was man drittens nicht sieht, sind Störche im Gleitflug, die Rücken einer Kuh-Gesellschaft, die Achterbahnkurven der Schwalben, Grashüpfer in feschen grünen Anzügen, den hellen Sand auf einem schnurgeraden Feldweg, die Brennesseln im dunklen Schilf, die Spree und patsch! da war schon wieder eine.