Rasenmäher, Ladegeräte, Generatoren, Kapuzenshirts, kuschelige Bademäntel, Arbeitsstiefel, Wohnzimmerschränke, Drehstühle, Himbeeren aus Mexiko, kalifornische Blaubeeren, hawaiianischer Zaubertrank, Zucker in Säcken und Salsa in Containern, Computer, Bildschirme, Plastikgabeln im Tausender-Karton, Torten in Regenbogenfarben, Baseball-Tore auf soliden Stahlständern, Granatapfelsaft - es gibt fast alles bei Sam’s Club, meistens jedoch nur jeweils eine Sorte. Es gibt zum Beispiel nur eine Sorte Klavier, eine Sorte Digital-Schlagzeug, eine Sorte Gitarre, und das Schaustück hat eine angeschlagene Ecke. Es gibt nur eine Sorte Holzfällerjeep für Waldbesitzer. Tut-tut! Der Lagerist fährt eine Elektrolok durch die Reihen, auf deren Anhänger sich die Paletten türmen.
Die Mitgliedschaft im Club kostet etwa fünfzig Dollar im Jahr. Wenn das nichts ist!
An jeder Ecke steht ungefähr eine fidele Seniorin, welche mit geheimnisvollem Lächeln pfiffig kreierte Häppchen anbietet. Die Einkaufswägen sind kobaltblau und güterwagengroß. Hinten ragen die Tiefkühlvitrinen in die Höhe wie die Mauern einer Reihenhauszeile. Darüber knallt in zinnoberroten Riesenlettern: “Meat”. Fleisch!
Wer selbst das nicht lesen kann, ist zum Sehtest auf der gegenüberliegenden Seite eingeladen.